Mittwoch, 13. Mai 2009

Flaschenwasser ist Teufelszeug

Dieser Artikel des Spiegel macht darauf aufmerksam, dass Trinkwasser aus Flaschen oekologisch gesehen "Teufelszeug" ist. Und teuer dazu — ein Wassersprudler spart Kosten, Logistik und Schweiss...

"Das Wasser muss in die Fabrik transportiert werden, unter hohem Energieeinsatz abgefüllt und von dort aus in Supermärkte gebracht werden. Von dort aus wiederum bringt der Endverbraucher das teure Nass heim - aufgrund des hohen Gewichts meist per Auto. Eine Studie in der Schweiz kam im Juli 2008 zu dem Ergebnis, dass im ungünstigsten Fall das Äquivalent von mehr als 0,3 Litern Erdöl verbraucht wird, um einen Liter Flaschenwasser zum Endverbraucher zu bringen. Bei Leitungswasser hingegen werde mit 0,3 Millilitern weniger als ein Tausendstel fällig. Hinzu kommt der Verpackungsmüll, denn längst nicht alle Mehrwegflaschen finden ihren Weg zurück in den Supermarkt."

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