Dienstag, 15. Mai 2007

Geldwäsche per Second Life?

"Das britische Fraud Advisory Panel [...] weist auf die Möglichkeiten [..] des Geldwaschens durch falsche Online-Identitäten, der Steuerflucht und der unkontrollierbaren Verschiebung von Geldern über die staatlichen Grenzen oder des Verkaufs von Waren und Dienstleistungen, die nur Erwachsene erwerben dürfen, an Minderjährige hin.

[...] Die Betreiber der virtuellen Welten müssten beispielsweise auch wie Banken verpflichtet werden, verdächtige finanzielle Transaktionen zu melden."

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